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Verabschiedung von Dezernentin, Beate Schwingenheuer, und Begrüßung ihres Nachfolgers, Uwe Neumann

Der Schulleiter des BTA Ulrich Kipp verabschiedete sich von Dezernentin Beate Schwingenheuer und hieß ihren Nachfolger Uwe Neumann willkommen

 

Am ersten Schultag des neuen Schuljahres, Mittwoch, dem 28. August 2019, verabschiedete sich die Dezernentin der Bezirksregierung Münster, Beate Schwingenheuer, in der ersten Pause vom Kollegium des Berufskollegs für Technik Ahaus. Beate Schwingenheuer geht in den verdienten Ruhestand.

Sie bedankte sich beim Kollegium des BTA und beim Schulleiter, Ulrich Kipp, für die gute Zusammenarbeit. Anschließend stellte sie ihren Nachfolger im Amt, Uwe Neumann, vor.

Der neue Dezernent, Uwe Neumann, der bisher Schulleiter des Berufskollegs in Dinslaken gewesen ist, begrüßte das Kollegium des BTA und sagte abschließend, dass er sich auf eine gute Zusammenarbeit freut.

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Schulleiter Ulrich Kipp (links) verabschiedet die Lehrer Johannes Schulte (zweiter von links), Johannes Leigers (zweiter von rechts) und Peter Howad (rechts)

 

Ahaus. In einer Feierstunde am Donnerstag, dem 11.07.2019, verabschiedete Schulleiter Ulrich Kipp drei Kollegen vom Berufskolleg für Technik Ahaus.

In seiner Rede mit 20 Sprichwörtern von teilweise sehr bekannten Persönlichkeiten und anderen Persönlichkeiten aus seinem eigenen Leben gab er den scheidenden Kollegen einige Weisheiten mit auf ihren weiteren Lebensweg.

In den Ruhestand verabschiedet wurden Johannes Leigers, der die Fächer Religion, Philosophie und Deutsch 36 Jahre lang am BTA unterrichtet hat und Peter Howad, der das Fach Englisch 15 Jahre lang am BTA unterrichtet hat.

Die Schule verlässt Johannes Schulte, der die Fächer Mathematik und Physik 15 Jahre lang am BTA unterrichtet hat. Johannes Schulte setzt seine Lehrertätigkeit in Münster fort.

Lehrer Johannes Leigers hielt zum Abschied eine Rede, in der er seinen Dank ausdrückte, dass er am BTA unterrichten durfte. Es habe am BTA immer viel gesunden Menschenverstand gegeben und auch er endete mit einem Sprichwort: „Der beste Weihrauch kommt von alten Bäumen.“

Die Kolleginnen und Kollegen verabschiedeten die drei Kollegen mit viel Applaus und wünschten ihnen für den vor ihnen liegenden Lebensabschnitt alles Gute.

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Klassenfoto der Mediengestalter Unterstufe vor dem Van-Gogh-Museum in Amsterdam

Die beiden Unterstufenklassen der Mediengestalter des BTA besuchten drei Tage lang die niederländische Metropole Amsterdam.

Zum Programm gehörten die klassische Grachtenfahrt und der Besuch des Van-Gogh-Museums.

Einige Teilnehmer besuchten auch noch das Moco-Museum, das sich der Ausstellung moderner und zeitgenössischer Kunst widmet. Das Museum befasst sich besonders mit radikalen und einflussreichen Künstlern neuer Kunstrichtungen wie Street Art und Pop Art. Die Werke namhafter internationaler Künstler werden im Moco präsentiert wie beispielsweise Werke von Andy Warhol, Jeff Koons, Keith Haring, KAWS und JR.  Das Museum bietet darüber hinaus eine Sammlung der berühmtesten Werke des Streetart-Künstlers Banksy, darunter „Laugh Now“, „Girl with Ballon“ und „Flower Thrower“.

Das Werk „Flower Thrower“ von Banksy

In Amsterdam konnten die angehenden Mediengestalter*innen so Kunst und Kreativität verbinden. Sie hatten die Gelegenheit die Stadt in Kleingruppen selbständig zu erkunden. Die Unterbringung im Jugendhostel hat allen gut gefallen. Und auch das Wetter hat für die Stadterkundung perfekt gepasst. Es war nicht zu heiß und nicht zu kalt, also genau richtig. Die Schülerinnen und Schüler und die begleitenden Lehrkräfte waren rundum zufrieden mit der Tour.

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Die Mediengestalter vom Berufskolleg für Technik Ahaus feiern ihren Abschluss in der Haarmühle

Beide Abschlussklassen Mediengestalter/-in Digital und Print des Berufskollegs für Technik Ahaus nach der Übergabe der Berufsschulabschlusszeugnisse an der Haarmühle in Ahaus-Alstätte mit ihrer Klassenlehrerin Kirsten Jünck, den Lehrerinnen Martina Loh und Susanne Huck und ihrem Lehrer Jan Budke

 

Ahaus.  Am Dienstag, dem 2. Juli 2019, und am Montag, dem 8. Juli 2019 erfolgte die Übergabe der Berufsschulabschlusszeugnisse für die Mediengestalter-Auszubildenden des Berufskollegs für Technik Ahaus.

 

Passend zum Abschlussprüfungsthema „Korn und Schrot“, in dem es um eine Getreidemühle ging, fanden die beiden Abschlussfeiern in der Haarmühle in Ahaus-Alstätte statt.

 

Die Klassenlehrerin, Kirsten Jünck, gratulierte zu den erfolgreichen Berufsschulabschlüssen. Sie gab den Mediengestaltern mit auf den Weg, dass Sie nun die Aufgabe hätten, durch gutes Design ihre Umwelt zu gestalten. Ob es sich dabei um Plakate handele, Formulare, Internetseiten, Broschüren, Bücher, Grußkarten, Zeitungen, Verpackungen und all die anderen Produkte, die von Mediengestaltern gestaltet würden und den Menschen im alltäglichen Leben begegneten. Dazu zitierte sie den deutschen Typografen Günter Gerhard Lange: „Ein guter Typograph, Grafiker oder Designer muss mit Leib und Seele, einem Übermaß an Begeisterung und Interesse bei der Sache sein. Nur mit Leidenschaft kommt man in der Liebe, im gesamten Leben oder beim Lernen, so auch im Design weiter.“

 

Die erfolgreichen Mediengestalterinnen und Mediengestalter am Berufskolleg für Technik Ahaus:

Mediengestalter/-in Digital und Print mit der Fachrichtung Beratung und Planung:
Clara Brinckwirth aus Ochtrup und Mona Lachmann aus Ahaus (beide Matthews International GmbH, Vreden)

Mediengestalter/-in Digital und Print mit der Fachrichtung Konzeption und Visualisierung:
Meike Lerner aus Borken (MEDIAHAUS Walfort GmbH, Ahaus); Ines Böing aus Velen (JEMAKO International GmbH, Rhede)

Mediengestalter/-in Digital und Print mit der Fachrichtung Gestaltung und Technik – Print:
Judith Keitmeier aus Vreden (ProFile Communication, Vreden); Daniel Reining aus Gescher (summengraphics GmbH, Bocholt); Milena Lentfort aus Vreden, Chiara Siemen aus Borken, Laura Ungrund aus Ahaus (alle drei von Matthews International GmbH, Vreden); Jannik Exner aus Ahaus und Chiara Tenhumberg aus Vreden (beide von Schnellmedia GmbH & Co. KG, Vreden); Marvin Brinkmann aus Südlohn, Lisa Muddemann aus Ahaus, Theresia Overkamp aus Südlohn und Annika Rose aus Ahaus (alle vier von Laudert GmbH + Co. KG, Vreden); Ronja Hackel aus Borken (TOPPACK Bergs GmbH, Ahaus-Wüllen); Esther Hollekamp aus Metelen (MEDIAHAUS Walfort GmbH, Ahaus); Gabriel Schwalenberg aus Reken (Gilde Handwerk Macrander GmbH & Co. KG, Bocholt); Lisa Bröcker aus Gronau (Druckpunkt GmbH & Co. KG, Gronau); Fabio Corsaro aus Rees (D+L Druck + Logistik, Bocholt); Christina Dörken aus Ahaus (BL-Media GmbH, Ahaus); Luca Geling aus Vreden (Akademie Klausenhof, Dingden); Daniel Gilberg aus Hamminkeln (Agentur 3B GmbH, Bocholt); Hagen Heemann aus Senden (Ralf Grosse Schute Werbeagentur, Senden); Alexander Hürland aus Dorsten (W+ Die MARKENpflanzer | Hötzel, RFS & Partner GmbH aus Stadtlohn); Saskia Katemann aus Bocholt (News Media, Marl); Franziska Reuver aus Dülmen (Effekt-Grafik Werbeträger GmbH & Co.KG, Bocholt); Maike Rewer aus Ahaus (Funke Medical AG, Raesfeld); Jannik Theilen aus Saerbeck (P&M Cosmetics GmbH & Co. KG); Leona Broosch aus Heek (Dobar Trading GmbH Co. KG, Gronau); Marcel Farwick aus Bocholt und Lina Middendorf aus Stadtlohn (beide von Borkener Zeitung, Borken); Laura Geesink aus Stadtlohn (Werbetechnik Hilker GmbH, Stadtlohn); Jana Hoppe aus Ochtrup (Behringer und Mauch KG, Ibbenbühren); Vanessa Jöster aus Hamminkeln (Rose Bikes GmbH, Bocholt); Kristin Lindebaum aus Gronau (Schrift & Druck Medienagentur, Gronau); Mareike Lohmann aus Rees und Alina Lücke aus Dülmen (beide Klaus Herding GmbH, Rhede); Paula Schmitz aus Gescher (ITM Systems GmbH & Co.KG, Gescher); Nina Stelzl aus Ochtrup (Future4 GmbH & Co. KG, Münster); Maurice Thiery aus Gescher (Kringler Design – Vision of Art e.K., Reken); Tim van der Linde aus Rhede (VKF Renzel GmbH, Isselburg); Howard Wissing aus Gronau (Cre8design GmbH, Gronau); Marc Wittkowski aus Borken (Das Werbewerk, Borken); Can Yilmaz aus Gronau (inceniofilm oHG, Gronau)

Mediengestalter/-in Digital und Print mit der Fachrichtung Gestaltung und Technik – Digital:
Sebastian Vogt aus Steinfurt (shopware AG, Schöppingen)

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Am 6.6.2019 hielt der Autor Dr. Matthias Kneip eine Lesung aus seinem Buch „111 Gründe, Polen zu lieben- Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt“ für die Schülerinnen und Schüler der 14 U1 und 14 M1 des beruflichen Gymnasiums.

Die Gruppen nahmen oder nehmen an dem Austauschprojekt des Berufskollegs für Technik Ahaus mit den Partnern in Polen und der Ukraine teil.

Der Autor unterhielt sein Publikum mit lustigen und interessanten Einblicken und Anekdoten über die Sicht der Polen auf Deutsche und umgekehrt. Insbesondere mit der eigenen Biographie, Kneip ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und hat polnische Wurzeln, sorgte Kneip mit vielen persönlichen Geschichten für Kurzweiligkeit. Unter anderem stellte der Autor die Unterschiede im alltäglichen Smalltalk, die Gastfreundschaft der Polen und was diese wirklich meinen, wenn sie sagen, dass sie nichts essen möchten, außerdem auch ein Gedicht über Frauen und eines über Männer sehr humorvoll vor.

Die Schülerinnen und Schüler, die Polen bereits besuchten, brachte die Anknüpfung an eigene Erfahrungen zum Schmunzeln, die zweite Gruppe sieht dem Besuch der polnischen Partnerschule im November 2019 mit Spannung entgegen.

 

Gefördert durch das Land NRW

„Richeza- Preis des Landes Nordrhein- Westfalen 2018/2019“

Weitere Infos zum „Richeza-Preis“ finden Sie unter dem folgenden Link:

https://www.mbei.nrw/richeza-preis

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Bei schönstem Sommerwetter nahmen die Schülerinnen und Schüler der 09-U3 mit Frau Lämbgen und Frau Huck am 24.05.2019 an einer interaktiven Schüler-Stadtrallye durch Münsters Innenstadt teil. Bei dieser modernen Form der Stadtrallye wurden die Schülerinnen und Schüler mithilfe von IPads zu verschiedenen spannenden Orten in Münster geführt, bei denen sie viele abwechslungsreiche Aufgaben und Rätsel gemeinsam lösen mussten.

Die drei Teams bekamen so die Möglichkeit, die Stadt Münster spielerisch zu erkunden. Dabei wurden sie z.B. aufgefordert sich zu überlegen, wie man es schaffen könnte den dicken Buddenturm mit nur sieben Leuten zu umarmen oder Geschäftsleute und Passanten davon zu überzeugen mit ihnen ein Tauschgeschäft einzugehen. Während der Stadtrallye trafen sie mehrmals auf die dort stattfindende Demonstration „Fridays for Future“, die die Schülerinnen und Schüler mit großem Interesse verfolgten. Nach der dreistündigen Spielzeit konnte sich ein Team nur knapp gegen die zwei Kontrahenten durchsetzen. Ausklang fand der Ausflug bei einem gemeinsamen Eis.

Den Schülerinnen und Schülern gefiel der Ausflug nach Münster sehr gut. Besonders positiv wurde hervorgehoben, dass die Stadtrallye zur Stärkung des Gruppengefühls beitragen konnte. Die Anregung einer Schülerin so einen Ausflug demnächst zum Kennenlernen am Anfang der Unterstufe einzuführen wurde dankend aufgegriffen und ist schon von der Bildungsgangkonferenz beschlossen worden.

Text: S. Lämbgen und S. Huck

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Entlassfeier am BTA

Das Berufliche Gymnasium, die Fachoberschule für Technik und die Zweijährige Berufsfachschule – Technik feiern ihre Abschlüsse

Pfarrer Klaus Fischer (zweiter von links) leitete den Gottesdienst

 

„Abschied und Aufbruch“, dieses Motto gab das BTA den Entlass-Schülerinnen und -Schülern mit auf ihren Weg. Der Festtag begann am 29. Juni 2019 in der Aula des BTA morgens um 10 Uhr mit einem festlichen Gottesdienst.

Pfarrer Klaus Fischer hielt den Gottesdienst, der von einem Quartett (Keyboard, Gitarre, Gitarre, Querflöte) unter der Leitung von Frau Küpers musikalisch begleitet wurde. Im Predigtgespräch nahmen Lehrer Gregor Burchardt und Lehrerin Marianne Koopmann-Wagner das Thema Abschied und Aufbruch auf. Sie schilderten persönliche Erfahrungen des Abschieds und des Aufbruchs von der Zeit kurz nach ihrer eigenen Schulentlassung. Beide erzählten von gleichen Erfahrungen, obwohl 30 Jahre zwischen ihren Erfahrungen lagen. Und auch heute sei es normal, dass man sich beim Weggehen „komisch fühle“ und dass es immer noch schön sei, wieder nach Hause zu kommen. Mit einer Danke-Aktion der Schülerinnen und Schüler wurden am Ende der Feier all diejenigen mit Blumen (ein Projekt der Berufsfachschule Bau- und Holztechnik) bedacht, die ganz besonders bei der Erreichung der gefeierten Abschlüsse mitgeholfen haben.

Um 11 Uhr begann die Entlassungsfeier unter der Moderation von Lehrer Gregor Burchardt und einem Zitat von Ernst Jünger: „Die Fehler gehören zum Leben wie der Schatten zum Licht.“ Spätestens jetzt gelte für die Absolventen, dass sie für ihre Fehler selbst Verantwortung übernehmen müssten. „Fehler sollen Ihnen Mut machen.“ Mit einem weiteren Zitat ermutigte Herr Burchardt die Absolventinnen und Absolventen Fehler zu machen: „Auf alle Fälle führt die Hoffnung weiter als die Furcht.“ Ein letzter Arbeitsauftrag von ihm als Lehrer an seine Schülerinnen und Schüler lautete: „Machen Sie es gut!“

Lehrer Gregor Burchardt moderierte die Entlassfeier

Der stellvertretende Schülersprecher, Marius Lünterbusch, dankte in seiner Rede den Eltern, Lehrern, dem Hausmeister und den Sekretärinnen der Schule für die tolle Unterstützung und riet seinen Mitabsolventinnen und –absolventen: „Was auch immer Du tust, tue es klug und bedenke das Ende.“

Stellvertretender Schülersprecher, Marius Lünterbusch

Musikalisch wurden die Abschlussfeierlichkeiten wie in den vergangenen Jahren von der Band „NextTuesday“ begleitet.

 

Die Band „NextTuesday“ sorgte mit ihren eigen komponierten Liedern für gute Stimmung während der Entlassfeier

Der Schulpflegschaftsvorsitzende, Ingo Osterhues, gratulierte allen zu ihrem tollen Erfolg mit den Worten: „Sie haben es geschafft und wir Eltern haben es geschafft.“ Er gratulierte darüber hinaus dem Schulleiter, Herrn Kipp, der dieses große Schiff Schule lenke, der die aktuellen Herausforderungen annähme und die Schulkonferenz mit seinem Stellvertreter, Alfred Kruft, immer top vorbereite. Die Leistung der Schule sei ein Beitrag zur Steigerung der Wirtschaftskraft unserer Region. Die exzellente Ausstattung der Schule trage darüber hinaus dazu bei, dass wir im Münsterland eine regelrechte Talentschmiede seien. Er riet den Absolventinnen und Absolventen weiterhin in ihr Wissen zu investieren und für ihre selbst definierten Ziele zu kämpfen: „Macht euer Ding! Und somit Leinen los!“

Schulpflegschaftsvorsitzender Ingo Osterhues

 

Schulleiter Ulrich Kipp begann seine Ansprache damit, dass er fragte, was man für „Abschied und Aufbruch“ brauche. Er spielte mit den Gästen das bekannte Spiel „Ich packe meinen Koffer“ und nannte nach und nach 10 Begriffe, die er in seinen Koffer packte und erläuterte, warum diese Begriffe für Abschied und Aufbruch so wichtig seien. Dazu gehörten Gelassenheit, Verlässlichkeit, Humor, Verantwortung, Gefühle, große Ziele, kleine Ziele, Frieden, Solidarität, Glauben und Liebe.

Frieden und Bewahrung des Friedens solle unser Hauptziel sein im Unterricht, in der Familie und in der Politik, so der Schulleiter.

Schulleiter Ulrich Kipp

 

Dann richtete er seinen Dank an alle Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs, an die Eltern, an die Kolleginnen und Kollegen, an das Sekretariat, an den Hausmeister, an die Kiosk-Damen und an all diejenigen die diese Feier vorbereitet haben.

Die Absolventinnen und Absolventen packten nun ihrerseits einen Koffer mit Erinnerungen aus den Jahren in ihren Bildungsgängen. Im Koffer landeten Erinnerungen von gemeinsamen Klassenfahrten und Schulausflügen, Materialien, mit denen sie in ihren Bildungsgängen zu tun hatten, wie z.B. Festplatten und Spiele, besondere Sprüche ihrer Lehrerinnen und Lehrer und vieles mehr.

 

 

Die Absolventinnen und Absolventen richteten ihren Dank an die Lehrerinnen und Lehrer und die Mitschülerinnen und Mitschüler für die gemeinsam verbrachte schöne Zeit.

Es folgte die Auszeichnung besonders erfolgreicher Schüler durch den Vorsitzenden des Fördervereins, Klaus Buschmeier. Die vier Bildungsgangbesten Christoph Nienhaus (09-O1), Jannis Blömer (12-EM), Marvin Gevers (12-EM), Marius Hayk (13-O1) und Thilo Metzlaff (14-O1) erhielten einen Bildungsgutschein im Wert von jeweils 125 Euro.

Schulleiter Ulrich Kipp (links) mit den vier Bildungsgangbesten und dem Vorsitzenden des Fördervereins Klaus Buschmeier (rechts).

Am Schluss überreichte der Schulleiter die ersehnten Abschlusszeugnisse. Danach lud der Schulleiter zu einem Umtrunk in die Pausenhalle ein, um auf die erreichten Abschlüsse anzustoßen.

Berufliches Gymnasium 14-O1 mit Klassenlehrer Jochen Jocher

 

Zweijährige Berufsfachschule 09-O1 mit Klassenlehrer Manfred Lefering

 

Zweijährige Berufsfachschule 09-O2 mit Klassenlehrer Johannes Schulte

 

Zweijährige Berufsfachschule 09-O3 mit Klassenlehrerin Malin Brörmann

 

Fachoberschule für Technik FOS 12-B1 (Klassenlehrer Pascal Gerighausen nicht im Bild)

 

Fachoberschule für Technik FOS 12-EM mit Klassenlehrer Peter Howad

 

Hier geht es zu weiteren Fotos der Abschlussfeier in unserer Fotogalerie.

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Das war ein Highlight im Fachunterricht für die jungen angehenden Land- und Baumaschinenmechatroniker und die Land- und Baumaschinenmechatronikerin aus dem dritten Ausbildungsjahr. Fast vier Stunden am Stück Landmaschinentechnik-Vorlesung auf hohem Niveau. Prof. Dr.-Ing. Hubert Korte berichtete über aktuelle Entwicklungen in der Mähdreschertechnik und von noch möglichen Potentialen in der Landmaschinentechnik durch Digitalisierung und Vernetzung der Maschinen (M2M).

Prof. Dr.-Ing. Hubert Korte

 

 

Während über mehr Künstliche Intelligenz (KI) in Deutschland diskutiert wird, finden Precision Farming, Smart Farming, Digital Farming und autonom arbeitende Maschinen in der heutigen modernen Landwirtschaft schon längst statt. Auf die Frage der Schüler, ob die Landwirtschaft noch ohne Digitalisierung auskommen könne, konnte Professor Korte ganz klar deutlich machen, dass ein intelligenter Umgang mit den knappen Ressourcen Boden, Wasser und Nährstoffe keine Alternative zulasse und letztendlich langfristiges bzw. nachhaltiges Wirtschaften ermögliche. Mit dem Wissen der letzten Generationen in Verbindung mit moderner Technik sei es langfristig möglich die zunehmende Bevölkerung mit sicherer und qualitativ hochwertiger Nahrung zu bedienen. Professor Korte machte den jungen Schülern und Schülerin Mut und beglückwünschte sie zu ihrer Berufswahl. Zurzeit könnte nicht jede Branche von sich behaupten noch in 30 Jahren so gebraucht zu werden – die Landmaschinentechnikbranche mit ihren vielen Facetten gehöre definitiv dazu.

 

 

Mit anschaulichen Beispielen in einem sehr humorvollen und ansprechenden Vortragsstil konnte Professor Korte die jungen Menschen in der Landmaschinenklasse von Anfang an fesseln – so sehr, dass die Schülerin und Schüler sogar auf ihre Pause verzichteten. Allein der bewegende Werdegang vom Hauptschüler über die Ausbildung zum Meister und dann über den zweiten Bildungsweg zur Fachoberschulreife, Fachabitur, Studium, Promotion und schließlich zur Professur. Dabei waren viele Jahre Auslandsaufenthalte in aller Welt, Auffrischung und Erweiterung der Sprachkenntnisse sowie das Einlassen auf Menschen und deren Ideen wesentliche Bausteine seiner Karriere.

Den Kontakt zu Prof. Dr.-Ing. Hubert Korte hatte Dipl.-Ing. Alfred van den Berg, Fachlehrer für Landmaschinentechnik, im Rahmen einer COALA-Veranstaltung in Osnabrück hergestellt. Der Begriff COALA steht für Competence Of Applied Agricultural Engineering (www.coala.hs-osnabrueck.de), ein interdisziplinäres Forschungs-Kompetenzzentrum aus den einzelnen Fachgebieten Agrarwissenschaften, Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau.

Prof. Dr.-Ing. Hubert Korte (links) mit den beiden Fachlehrern Hermann Schepers (Mitte) und Dipl.-Ing. Alfred van den Berg (rechts)

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Im Rahmen des dritten Lernfeldes „Ausgabedateien druckverfahrensorientiert erstellen“ besuchte die Unterstufenklasse der Mediengestalter/innen am 12. April 2019 zunächst die Firma Saueressig in Vreden.

Dort erhielt sie Einblicke in die Vorstufenprozesse zur Anfertigung von Tiefdruck- und Flexodruckzylindern für die Herstellungen verschiedener Verpackungen. Geleitet wurde die Betriebsbesichtigung vor allem durch die vier Auszubildenden des ersten Lehrjahrs. Alle Bereiche vom Design, Reproduktion, Veredelung über Colormanagement und Proofing sowie die Konzeptionierung und Produktion von Druck- und Prägeformen konnten die Schülerinnen und Schüler hautnah erleben. Die Mitarbeiter/innen von Saueressig nahmen sich dabei viel Zeit für Erklärungen.

Gurppenfoto bei Saueressig

Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine, ging es für die Auszubildenden weiter zum Mediendienstleister Laudert. Hier präsentierten ebenfalls vier Auszubildende des ersten Lehrjahrs einen Imagefilm sowie die einzelnen Unternehmensbereiche, bevor die Besucher durch den Betrieb geführt wurden. Die Schülerinnen und Schüler bekamen Einblicke in die Bereiche Medienproduktion, Medien-IT, Medien-Akademie, die verschiedenen Fotostudios und den Digitaldruck. Die Mitarbeiter/innen erläuterten dabei vor allem die Arbeitsweisen in den Bereichen Kreativ-Retusche, der Produktion von Katalogen oder fotorealistischen CGI-Renderings.

Beide Betriebsbesichtigungen gaben den Schülerinnen und Schülern spannende Einblicke, die sie für die vielseitigen Herausforderungen in ihrem Ausbildungsberuf sensibilisiert haben.

Gruppenfoto bei Laudert

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Die Mediengestalter-Unterstufenklasse des BTA mit ihren Lehrerinnen Susanne Huck, Sophie Lämbgen und Kirsten Jünck

 

Am 22. März 2019 haben 30 angehende Mediengestalter der Unterstufenklasse des BTA den Unterricht auf den Tobit.Campus in Ahaus verlegt.

Zunächst referierte Oliver Thom von Tobit.Software über digitale Zukunftsthemen wie sprachgesteuerte Systeme, bargeldloses Bezahlen mit einem Bestellsystem für „smarte“ Gäste, digitale Bewertungssysteme, das Content-Managementsystem „Chayns“, den 3D-Druck, Virtual Reality, die smarte Gebäudesteuerung im „Smartel“, dem digitalen Hotel von Tobit.Software und über weitere Produkte von Tobit.Software.

Danach konnten die Schülerinnen und Schüler bei einem Rundgang durch den Betrieb die einzelnen Showcases hautnah erleben.

Im Visitor Center „Tobit-Labs“, das so etwas wie die „Spielwiese“ oder das kreative Zentrum des Tobit-Labors ist, konnten die Teilnehmer die neuen Technologien kennenlernen und teilweise selbst ausprobieren.

Dazu gehörten Einblicke ins „Smartel“ und in den Beach Club „BamBoo!“, der ein Showcase für eine moderne Systemgastronomie ist.

 

 

Nach dem gemeinsamen Mittagessen erhielten die Schülerinnen und Schüler eine Schulung zur Tobit.Software „chayns.net“, mit deren Hilfe ganz einfach interaktive Internetseiten mit z.B. einem Webshop erstellt werden kann.

Zum Abschluss ging es in den smarten Club „next“, in dem die Schülerinnen und Schüler das Konzept der digitalen Authentifizierung, des sekundenschnellen Zugangs und des bargeldlosen Bezahlens kennenlernen durften.

 

 

Es hat den Teilnehmern großen Spaß gemacht zu sehen, was es mit der Digitalisierung auf sich hat.